Projekt Neue Glocken für Pobershau: Am 29. August findet ein Treffen mit Baupfleger Rümmler statt, in dem es um die Festlegung der weiteren konkreten Schritte aus baulicher Sicht geht, vor allem um die Vergabe der Planungsleistungen für den neuen Glockenstuhl.
Wir möchten einen Gemeindeabend zum Glockenprojekt veranstalten. Neben einem Resümee des Glockenlaufes mit Fotos, Infos zu den getroffenen und anstehenden Entscheidungen bezüglich des neuen Geläutes wird die Bildung eines Glockenausschusses wesentlicher Inhalt dieses Abends sein.

Die Arbeitsfelder in diesem Projekt sind vielfältig und reichen von der Festlegung der Glockenzier/ Inschriften, Spendentätigkeit, über die würdige Verwendung der alten Glocken, Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen zum Geschehen bis hin in bauliche Fragen, z. B. Ersatz der Läuteantriebe. Wem also dieses Thema eine Herzensangelegenheit ist, der sei herzlich eingeladen.

Die Mietwohnung Pfarrhaus wird Ende September frei. Ab 1. Oktober übernimmt ein Nachmieter die Wohnung. Der Vertrag wird befristet geschlossen.

Mit dem Mieterwechsel verbunden sind einige Reparaturen im OG des Pfarrhaus: Die Dachfenster aus Holz sind stark angegriffen und die Fensterflügel müssen voraussichtlich ersetzt werden.

Vergabe der diesjährigen Erntegaben: Die Naturalienspenden wollen wir wieder ans Kinderheim Börnichen und an das Haus Kinderland Chemnitz geben. Die Geldspenden gehen hälftig an die Arbeit des Serrahner Diakoniewerkes zur Hilfe suchtkranker Menschen in der Ukraine (Martina und Heinz Nitzsche) und an Pfr. Wagners ehemalige Projektarbeit in Bergen auf Rügen (Förderverein 'nebenan‘ e.V.).

Gasbezug Pfarrhaus über EVM: Dazu wurde noch keine Entscheidung getroffen. Ein Kostenvergleich per Internet wird durchgeführt, die Kündigungsfrist ermittelt und danach entschieden, ob ein Wechsel zur EVM vorgenommen wird.

Elternzeit: Pfarrer Wagner informiert uns, dass er den ersten Monat nach Geburt seines Kindes Elternzeit nehmen wird. Wir freuen uns mit seiner Frau Cornelia und ihm auf den Gemeindenachwuchs. Da er die Gottesdienst- und Kasualienvertretungen für diese Zeit schon organisiert hat, entsteht kein nennenswerter Mehraufwand und uns bleibt nur noch, herzlich "Gottes Segen" zu wünschen.